Opernbrunnen
48° 12' 11.20" N, 16° 22' 6.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
„Innere Stadt“ ist keine Zahl.„Innere Stadt“ ist keine Zahl. Opernbrunnen, Marmorbrunnen rechts und links der Staatsoper, errichtet (1866-1869) von Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg (Architektur) beziehungsweise Hanns Gasser (Skulpturen). Der linke Brunnen zeigt unter der bekrönenden Allegorie der Musik allegorische Gestalten der Freude, des Tanzes und des Leichtsinns, der rechte Brunnen unter der bekrönenden Lorelei allegorische Gestalten der Trauer, Liebe und Rache.
Literatur
- Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 563 f.
- Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 118
- Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 114
- Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 126
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 468