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Lassallehof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ferdinand Lassalle
Einlagezahl
Architekt Hubert Gessner, Hans Paar, Fritz Waage, Friedrich Schloßberg
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29272
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 5.06.2017 durch DYN.krabina
  • 2., Lassallestraße 40-44
  • 2., Radingerstraße 15
  • 2., Vorgartenstraße 146-148
  • 2., Ybbsstraße 39-45

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48° 13' 24.38" N, 16° 24' 4.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lassallehof (2, Lassallestraße 40, Radingerstraße 15, Vorgartenstraße 146-148, Ybbsstraße 39-45), städtische Wohnhausanlage (269 Wohnungen, ursprünglich 289 Wohnungen), erbaut (1924-1926) nach Plänen von Hubert Gessner, Hans Paar, Fritz Waage und Friedrich Schloßberg, benannt (1925) nach Ferdinand Lassalle (* 11. April 1825 Breslau, † 31. August 1864 (Duell) Genf, Rechtsgelehrter, Schriftsteller, Begründer der internationalen sozialdemokratischen Bewegung).

Eine turmartige Gebäudeecke (Lassallestraße, Vorgartenstraße) trägt in städtebaulicher Hinsicht der Lage des Baus Rechnung.


Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 100
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 30
  • Das neue Wien (Städtewerk). Band 3, S. 63
  • Die Wohnhaus-Anlage der Gemeinde Wien im 2. Bezirk. 1926


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