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Emil-Fucik-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Emil Fucik
Einlagezahl
Architekt Franz Schuster (Architekt)
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.06.2017 durch DYN.krabina
  • 10., Steudelgasse 2-8
  • 10., Steudelgasse 1-3
  • 10., Chiarigasse 2-10
  • 10., Wilczekgasse 3-7
  • 10., Laimäckergasse 2-10
  • 10., Erlachgasse 39-47
  • 10., Erlachgasse 28-66
  • 10., Gudrunstraße 55-103

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Emil-Fucik-Hof (10, Gudrunstraße 55-103, Erlachgasse 28-66, 39-47, Laimäckergasse 2-10, Chiarigasse 2-10, Wilczekgasse 3-7, Steudelgasse 1-3, 2-8), städtische Wohnhausanlage (57 Stiegen, 671 Wohnungen), errichtet 1950/1951 nach Plänen von Franz Schuster, benannt (8. Oktober 1992 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Emil Fucik. Die Anlage besteht aus insgesamt 19 Wohnhäusern, von denen zwei an die geschlossene Verbauung der Gudrunstraße und der Erlachgasse anschließen, die übrigen sind frei stehende Baukörper.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 78

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