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Adolf Wilbrandt

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
PersonennameName der Person Wilbrandt, Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11190
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. August 1837
GeburtsortOrt der Geburt Rostock
SterbedatumSterbedatum 10. Juni 1911
SterbeortSterbeort Rostock
BerufBeruf Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 26.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Johannesgasse 18
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Grillparzer-Preis (Verleihung: 1875)
  • Schiller-Preis (Verleihung: 1877)

Wilbrandl Adolf, * 24. August 1837 Rostock, † 10. Juni 1911 Rostock, Schriftsteller (Dr. phil.), Gattin (1873) Auguste Baudius (Wilbrandt-Baudius), Burgtheaterschauspielerin.

War 1881-1887 Direktor des Burgtheaters, schrieb neben Lyrik und Prosa (Hermann Ifinger [Roman]; Erinnerungen [1905]; Aus der Werdezeit [1907]) zahlreiche dem literarischen Historismus verpflichtete Dramen (Der Meister von Palmyra, Gracchus [1873]) (sowie Lustspiele (die am Burgtheater aufgeführt wurden).

Wohnhaft 1, Johannesgasse 18.

Grillparzer-Preis (1875), Schiller-Preis (1877).

Wilbrandtgasse.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • E. Reimer-Haala: Adolf Wilbrandt und die letzten Jahre des alten Wiener Burgtheaters. Diss. Univ. Wien. Wien 1947