Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Rauhensteingasse 7

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 2. Juni 2016, 22:27 Uhr von WIEN1.lanm08wuc (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Bauwerk |Art des Bauwerks=Gebäude |Jahr von=1786 |Quelle=Paul Harrer: Wien, seine Häuser; }} {{Adresse |Bezirk=1 |Straße=Rauhensteingasse |Hausnummer=7 |…“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 46025
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Paul Harrer: Wien, seine Häuser
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.06.2016 durch WIEN1.lanm08wuc
  • 1., Rauhensteingasse 7
  • 1., Himmelpfortgasse 7
  • Nr.: 1356 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 949 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 989 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

Die Karte wird geladen …

48° 12' 20.97" N, 16° 22' 21.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1, [[[Rauhensteingasse]] 7 (Konskriptionsnummer 848), Himmelpfortgasse 7.

Hier befand sich ursprünglich die Kirche des Himmelpfortklosters. 1784 wurde diese niedergerissen, nachdem das Kloster ein Jahr zuvor aufgehoben worden war. Das heutige Haus entstand 1786 auf einer Grundfläche von 1039 Quadratmetern und gehörte dem Bau- und Maurermeister Josef Meissl und seiner Gattin Franziska. Nach Meissls Tod erbten dessen Haushälfte seine zehn minderjhrigen Kinder, darunter Josef Meissl der Jüngere. In der Folgezeit zersplitterte der Besitz dieses Gebäudes stark.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 137-144