Dagmar Servaes

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Servaes, Dagmar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Servaes, Dagny
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Kammerschauspielerin
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16738
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. März 1894
GeburtsortOrt der Geburt Berlin
SterbedatumSterbedatum 10. Juli 1961
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle
  • 1., Kantgasse 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Dagmar (Dagny) Servaes, * 10. März 1894 Berlin, † 10. Juli 1961 Wien 1, Kantgasse 3 (Grinzinger Friedhof), Schauspielerin, Tochter des Franz Servaes. Besuchte die Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien, debütierte in Meiningen und kam danach über Berlin (Lessing- und Staatstheater) über Aufforderung Max Reinhardts zur Eröffnung des Josefstädter Theaters nach Wien beziehungsweise an seine Bühnen in Berlin. Ab 1952 spielte sie in Wien (auch am Burgtheater). Kammerschauspielerin.

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956