Joseph Weil
Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 11. August 2023, 13:12 Uhr von WIEN1.lanm09p15 (Diskussion | Beiträge)
Diese Nachricht wird nicht mehr angezeigt werden, sobald all notwendigen Aufgaben ausgeführt wurden.
Semantic MediaWiki
Es gibt 1 unvollständige oder ausstehende Wartungsaufgabe zur Installation von Semantic MediaWiki. Ein Systemadministrator oder Benutzer mit entsprechenden Berechtigungen kann sie ausführen. Zum Verhindern von Dateninkonsistenzen sollte dies erfolgen, bevor dem Wiki neue Daten hinzugefügt werden.Daten zur Person
Weil Joseph Ritter von Weilen, * 28. Dezember 1828 Tetin bei Prag, † 3. Juli 1889 Wien 7, Burggasse 22 (Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 14A, Nummer 3; Grabdenkmal von Johannes Benk), Schriftsteller.
Zunächst Offizier, 1854-1861 Scriptor an der Hofbibliothek, 1873 Direktor der Schauspielschule am Wiener Konservatorium, ab 1883 Präsident des Schriftstellerverbands "Concordia", ab 1884 Redaktionsleiter des Kronprinzenwerks "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild" (1886 ff.); verfasste zahlreiche Dramen und Festgedichte.
Quellen
- Wienbibliothek im Rathaus: Teilnachlass Josef von Weilen
- Wienbibliothek im Rathaus: Josef von Weilen
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1, Wien: Daberkow, 1889 ff.
- Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 2/1, Wien: Daberkow, 1892 ff.
- Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
- Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
- Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
- Siegfried Weyr: Die Wiener. Zuagraste und Leut’ vom Grund. Wien: Zsolnay 1971, S. 188 ff.
Josef von Weilen im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.