Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Karl-Heinz-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 29. August 2023, 07:19 Uhr von WIEN1.lanm09mer (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1974
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Ludwig Kalbac, Günter Krisch
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 29.08.2023 durch WIEN1.lanm09mer
  • 21., Gerichtsgasse 3
  • 21., Peitlgasse 4
  • 21., Rudolf-Schön-Weg

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Karl-Heinz-Hof (21, Gerichtsgasse 3, Peitlgasse 4, Rudolf-Schön-Weg), städtische Wohnhausanlage mit 71 Wohnungen, erbaut 1974/1975 von Josef Ludwig Kalbac und Günter Krisch, benannt (11. März 1982 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Heinz (* 16. September 1895 Wien, † 7. November 1965 Berkeley, Kalifornien, USA), Abgeordneter zum Nationalrat, Vorsitzender der Sozialistischen Jugendinternationale, Lektor an der Universität Berkeley.

Link

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 141