Serge Eduardowitsch Bortkiewitsch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bortkiewitsch, Serge Eduardowitsch
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bortkiewicz, Sergei Eduardowitsch; Bortkevič, Sergej Ė.
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2314
GNDGemeindsame Normdatei 116265221
Wikidata Q742149
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Februar 1877
GeburtsortOrt der Geburt Charkow, Ukraine
SterbedatumSterbedatum 25. Oktober 1952
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  4. November 1952
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 30A, Reihe 3, Nummer 5
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 9., Alser Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Serge Eduardowitsch Bortkiewitsch (Sergej Ė. Bortkevič), * 28. Februar 1877 Charkow, Ukraine, † 25. Oktober 1952 Wien 9, Alser Straße 4 (Allgemeines Krankenhaus; Zentralfriedhof, Grabwidmung ehrenhalber 30. Oktober 1952, Gruppe 30A), Komponist.

Nach Studium (Jus, Musik) in St. Petersburg (1896-1899) und Leipzig (1900-1902) lebte Bortkiewitsch in Berlin (1904-1914), Russland und Konstantinopel; 1922 ließ er sich in Wien nieder. 1945-1948 unterrichtete er Klavier am Konservatorium der Stadt Wien. Er gehört zu den Melodikern der klassisch-romantischen Richtung und hinterließ zahlreiche bedeutende Kompositionen.

Quellen

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Wiener Zeitung, 31.10.1954, S. 5

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