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Mahlerstraße

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1., Mahlerstraße 14 - Ecke Schwarzenbergstraße 10, Eckansicht um 1870-1900
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1919
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1938
Name seit 14.05.1946
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Maximilianstraße, Meistersingerstraße
Benannt nach Gustav Mahler
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes 1., Mahlerstraße 14 - Ecke Schwarzenbergstraße 10 - Eckansicht.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Mahlerstraße 14 - Ecke Schwarzenbergstraße 10, Eckansicht um 1870-1900


Mahlerstraße (1), benannt (6. November 1919 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 14. Mai 1946 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Gustav Mahler; ursprünglich (nach Eröffnung 1861) Maximilianstraße, ab 1938 Meistersingerstraße. Ab 1563 verlief hier der Graben vor der neuen Kurtine (Walfischgasse; 1858/1859 demoliert); die 1672 errichtete Kärntner Schanze wurde 1809 gesprengt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22).