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Daten zur Person
PersonennameName der Person Barbara
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Heilige Barbara
Titel
Geschlecht
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3139
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 0306 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.03.2014 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Barbara (griechisch-lateinisch die Fremde, Ausländerin), Heilige, nach der Legende Tochter eines Heiden in Nikomedien (Kleinasien), starb 306 den Märtyrertod; zählt zu den 14 Nothelfern. Fest (seit 12. Jahrhundert): 4. Dezember. Darstellung als vornehmes Mädchen mit dreifenstrigem Turm (in den sie der Vater eingesperrt hatte) und Schwert (mit dem sie enthauptet wurde). Der heiligen Barbara sind die Barbarakirche (1; griechisch-katholisch; benachbart das Barbarastift) und die Barbarakapelle im Stephansdom geweiht. Im Volksbrauch sind die Barbarazweige verankert.

Literatur

  • Gustav Gugitz: Das Jahr und seine Feste im Volksbrauch Österreichs. Wien: Hollinek 1949 (Österreichische Heimat, 14/15), S. 242 ff.
  • Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 141 f.