Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Peter Aschner

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 24. August 2018, 13:10 Uhr von WIEN1.lanm08gat (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Aschner, Peter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Februar 1918
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 19. Oktober 1984
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist
Parteizugehörigkeit Kommunistische Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.08.2018 durch WIEN1.lanm08gat
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Aschner Peter, * 28. Februar 1918 Wien, † 19. Oktober 1984 Wien, Journalist, Gattin Ilse. Als Sohn einer jüdisch-bürgerlichen Familie geboren, wuchs Aschner in der Atmosphäre des „Roten Wien", aber auch der sich verschärfenden politischen Auseinandersetzungen auf; nach der Matura besuchte er die Textilschule. In der englischen Emigration arbeitete er als Weber, kehrte 1945 über Prag nach Wien zurück und stellte sich der KPÖ zur Verfügung, für die er in Salzburg, Linz und Prag als Korrespondent tätig war. Von Anfang an war er Mitarbeiter am „Wiener Tagebuch" und an der „Internationalen Presseschau"; löste sich nach den Ereignissen in der Tschechoslowakei 1968 von der Kommunistischen Partei.

Literatur:

  • Wiener Tagebuch 12/1984