Franz Senghofer

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PersonennameName der Person	Senghofer, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel	Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
GNDGemeindsame Normdatei	118805169
Wikidata	Q1449051
GeburtsdatumDatum der Geburt	18. Oktober 1904
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	23. Februar 1998
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Journalist, Volksbildner
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	12. März 1998
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof Ottakring
Grabstelle	Gruppe L Reihe 9 Nummer 6

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Förderungspreis für Volksbildung (Verleihung: 1956)
• Preis der Stadt Wien für Volksbildung (Verleihung: 1958)
• Josef Luitpold Stern-Preis (Verleihung: 1973)
• Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 2. Dezember 1975, Übernahme: 17. Februar 1976)

• Bildungsreferent des ÖGB (1946 bis 1972)

Franz Senghofer, * 18. Oktober 1904 Wien, † 23. Februar 1998 Wien, Erwachsenenbildner und Journalist, Gewerkschaftsfunktionär, Bildungssekretär des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.

ÖGB und Arbeiterkammer veranstalten gemeinsam das Franz-Senghofer-Symposium für gewerkschaftliche Erwachsenenbildung.

Literatur

• Wilhelm Filla (Hg.): Franz Senghofer. Ein Leben für die Arbeiterbildung. Wien [u.a.]: Europa-Verlag 1984
• Wienbibliothek, Tagblattarchiv

Weblinks

• Wikipedia: Franz Senghofer