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Siedlungsanlage Neustraßäcker

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Siedlung Neustraßäcker (1928)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01841m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Siedlung Neustraßäcker (1928)

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Siedlungsanlage Neustraßäcker (22., unter anderem Straßäcker-, Reclam-, Zschokke-, Hartlebengasse, Langobardenstraße, Hermann-Greulich-Platz), genossenschaftliche Stadtrandsiedlung (Baugenossenschaft "Aus eigener Kraft"), erbaut (1924-1926) nach Plänen von Franz Schuster und Franz Schacherl (circa 160 zweigeschossige Reihenhäuser mit 332 Wohnungen, verdichtet durch Mehrfamilienhäuser und kleine Ladenbauten, ausgestattet mit Kleintierställen und Gemüsegärten).

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 272