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Rudolf Gelbard

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Gelbard, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 137471289
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Dezember 1930
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. Oktober 2018
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Widerstandskämpfer, Kulturreferent
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 29.05.2019 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Wiener Zentralfriedhof
Grabstelle Neue Israelische Abteilung, Gruppe 14A, Reihe 3, Nummer 4
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ja„ja“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 6. September 2005, Übernahme: 21. September 2005)
  • Rudolf Gelbard Preis für Aufklärung gegen Faschismus und Antisemitismus (Verleihung: 2008)
  • Joseph-Samuel-Bloch-Medaille

  • Kulturreferent der Israelitischen Kultusgemeinde Wien

Rudolf Gelbard, * 4. Dezember 1930 Wien, † 24. Oktober 2018, Zeitzeuge, Kulturreferent.

Biografie

Rudolf Gelbard überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wurde er Mitglied der Sozialdemokratischen Freiheitskämpfer, trat als Zeitzeuge in verschiedenen Bildungseinrichtungen auf und gehörte dem Vorstand des Dokumentationsarchives des Österreichischen Widerstandes an. In seinem Brotberuf arbeitete er beim "Kurier".

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