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Rasumofskygasse

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Rasumofskygasse 28, um 1902
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Rauchfangkehrergasse, Badgasse, Kettenbrückengasse
Benannt nach Andrej Fürst Rasumofsky
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.07.2018 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes HMW 027381.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Rasumofskygasse 28, um 1902


Rasumofskygasse (3), benannt (1862) nach Andrej Fürst Rasumofsky (1752-1836); 1793-1809 russischer Gesandter in Wien, welcher das Palais Rasumofsky erbaute; vorher teilweise Rauchfangkehrergasse, Badgasse (um 1846) und Kettenbrückengasse.

Rasumofskygasse 29 am 14. Juli 1914.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 241
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 123
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 526 f.
  • Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 76, S. 168 ff., S. 247
  • Géza Hajós: Die Kunstdenkmäler Wiens 1. Die Kirchen des III. Bezirks. Mit einer Einleitung über die topographische Entwicklung des Bezirks. Wien: Schroll 1974 (Österreichische Kunsttopographie 41)
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 107 ff.
  • Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 112
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 141 f.
  • Ricarda Oettinger: Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Horn: Berger 1889 - lfd. (archivalische Vorarbeiten 3. Bez.), S. 52 ff.
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 87

Einzelnachweise