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Emil Spannocchi

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Spannocchi, Emil
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 118615920
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. September 1916
GeburtsortOrt der Geburt Aigen bei Salzburg
SterbedatumSterbedatum 29. August 1992
SterbeortSterbeort Wiener Neustadt
BerufBeruf General
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 1.09.2017 durch DYN.wolfgang j kraus
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Übernahme: 1981)
  • Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1959)
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 8. September 1976, Übernahme: 30. November 1976)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 25. Juni 1981)


  • Kommandant der Landesverteidigungsakademie (1963 bis 1973)
  • Armeekommandant (1973 bis 1981)

Emil Spannocchi, * 1. September 1916 Aigen bei Salzburg, † 29. August 1992 Wiener Neustadt

Der General war in der Zweiten Republik der bekannteste Offizier Österreichs und trug zuletzt den Titel Armeekommandant. Er bewohnte einen Teil der Xaipevilla,[1] 13., Schönbrunner Straße 309, die sich neben dem Schönbrunner Tor von Schloss Schönbrunn am Beginn der Grünbergstraße befindet. Das Wort Xaipe, am Gebäude angeschrieben, ist griechisch und wird chaire ausgesprochen. Spannocchi entwickelte für Österreich Verteidigungsgrundsätze, die als Spannocchi-Doktrin bezeichnet wurden.

Links

Einzelnachweise

  • Herta Brem: Villa Xaire - Kulisse des Zeitgeschehens. In: Meidling. Blätter des Bezirksmuseums. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Meidlinger Heimatmuseums 1 Heft 16 (1986), S. 3 ff.