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Krapfenwaldlbad

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Das Krapfenwaldlbad (1969)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
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Letzte Änderung am 30.07.2019 durch WIEN1.lanm08wei
BildnameName des Bildes Krapfenwaldlbad.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Krapfenwaldlbad (1969)
  • 19., Krapfenwaldgasse 65-73

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Krapfenwaldlbad (19, Krapfenwaldgasse 65-73), städtisches Sommerbad, das an der Stelle der Lagerwiese hinter dem Volksrestaurant Krapfenwaldl errichtet und am 17. Juni 1923 als Sonnen- und Luftbad mit großem Schwimmbecken (33 mal 12 Meter) und Kinderplanschbecken eröffnet wurde. Der Bau der Höhenstraße (1935) trug zur größeren Beliebtheit des Krapfenwaldlbads bei. Das Bad wurde am 29.Mai1952 nach einer Erweiterung neu eröffnet (Fassungsvermögen 4.500 Personen, Gesamtfläche 44.000 m²).

Kunstwerke: Trinkbrunnen (Kunststein mit Glasmosaik) von Liselotte Weigel (1961); Brunnenplastik „Liegendes Mädchen" von Rudolf Schwaiger (1957); freistehende Terrakottaplattenwand mit Glasurmalereien „Sommer und Winter" von Anton Lehmden (1962); Mosaik „Abstrakte Darstellung" von Liselotte Weigel (1964); Sgraffito „Tafelmusik" von Hermine Aichenegg (1961).

Literatur

  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 48
  • Godehard Schwarz: Grinzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 28), S. 49