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Rufgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
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Nußdorfer Straße 84 / Ecke Rufgasse, 1904/05
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1874
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Friedhofgasse
Benannt nach Anton Ruf
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.01.2017 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes HMW_030087.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Nußdorfer Straße 84 / Ecke Rufgasse, 1904/05


Rufgasse (9, Lichtental), benannt (13. August 1874) nach dem Zimmermann und Philanthropen Anton Ruf (auch Rueff; * 1764, † 18. Jänner 1842); vorher Friedhofgasse. Hier lag - begrenzt durch die heutige Vereinsstiege, Nußdorfer Straße, Ruf- und Nußgasse - der Lichtentaler Friedhof, der 1713 (Pestepidemie) wegen der Überfüllung des Währinger Friedhofs für die Pfarre Lichtental angelegt werden musste und für den Fürst Liechtenstein den Grund überließ, der jedoch 1784 wieder aufgelassen wurde).

Gebäude

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 60
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 29 f.
  • Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. 2 Bände. Wien: Konegen in Commission 1888