Erich Leischner

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Leischner, Erich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8855
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Jänner 1887
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 14. April 1970
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt, Senatsrat
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 21.08.2013 durch WIEN1.lanm08w02
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Vorgartenstraße 164 (Sterbeadresse)
  • 1., Am Hof 9 (Wohnadresse)
  • 9., D'Orsaygasse 3 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldener Lorbeer des Künstlerhauses (Verleihung: 1957)


Leischner Erich, * 2. Jänner 1887, † 14. April 1970 Wien 2, Vorgartenstraße 164, Architekt. Senatsrat im Stadtbauamt. Errrichtete mehrere städtische Wohnhausbauten (darunter 20, Engerthstraße 110-118 (Robert-Blum-Hof), 1923; 14, Spallartgasse 26-28 (Franz-Kurz-Hof), 1924; 18, Kreuzgasse 87-89 (Pfannenstielhof), 1924/1925; 18, Antonigasse 100; 1926; 2, Ybbsstraße 40-42, 1927; 21, Morsegasse 3 (Alois-Appel-Hof), 1931).

Literatur

  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 497
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 40