Josef Schrammel

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PersonennameName der Person	Schrammel, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	3. März 1852
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	24. November 1895
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Musiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	26. November 1895
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Hernalser Friedhof, Gruppe K, Nummer 31
Grabstelle

• 16., Friedrich-Kaiser-Gasse 11 (Geburtsadresse)
• 17., Rötzergasse 13 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Schrammel-Quartett

• Gedenktafel 100 Jahre Schrammelmusik
• Gedenktafel Johann und Josef Schrammel
• Neues Schrammeldenkmal

• Gedenktafel 100 Jahre Schrammelmusik
• Gedenktafel Johann und Josef Schrammel
• Neues Schrammeldenkmal

• Bruder Johann Schrammel

Josef Schrammel, * 3. März 1852 Ottakring 226 (16, Friedrich-Kaiser-Gasse 11), † 24. November 1895 Wien 17, Rötzergasse 13 (Hernalser Friedhof, Gruppe K, Nummer 31), Musiker.

Schüler am Wiener Konservatorium, begründete gemeinsam mit seinem Bruder Johann Schrammel das "Schrammel-Quartett". Seine erfolgreichsten Kompositionen waren "Die Nußdorfer" und das Walzerlied "Vindobona, du herrliche Stadt".

Literatur

siehe Johann Schrammel