Zur goldenen Artischocke

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1828
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 29800
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 2., Haidgasse 8

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Zur goldenen Artischocke (2, Haidgasse 8), nach 1828 „Zum Sieg" benanntes Wohnhaus aus dem späten 17. Jahrhundert (Aufstockung und Neufassadierung 1823). Kam 1685 als Geschenk der Gemeinde Wien an Koltschitzky, der es jedoch bald wieder veräußerte.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 102
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 193, 241
  • Hans Rotter / Adolf Schmieger: Das Ghetto in der Wiener Leopoldstadt. Wien: Burgverlag 1926, S. 77