Zum heiligen Prokopp

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.09.2013 durch WIEN1.lanm08w13

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Prokopp, Zum heiligen (8, Florianigasse 36, Lederergasse 21), Schild eines Hauses in der Josefstadt, das 1790 Philipp Jakob Prokop gehörte. Das Haus „Zum heiligen Prokopp" stand an der Stelle des ehemaligen Dietrichsteinschen Sommerschlosses (8, Florianigasse 36-38). Bis zum Umbau des Hauses 1898 war an einer Ecke das lebensgroße Bildnis St. Prokops aus gebranntem Ton angebracht, das Prokop zu Ehren seines „Namensvetters" anbringen ließ.

Literatur

  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 175 f.
  • Carl Hofbauer: Die Alservorstadt mit den ursprünglichen Besitzungen der Benediktinerabtei Michelbeuern am Wildbach Als. Wien: Sommer 1861, S. 45
  • Hans Pemmer: Die Florianigasse. In: Das Josefstädter Heimatmuseum. Band 2. Wien: Neuer Wiener Pressedienst 1959-1969, S. 238
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 257