Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Koos, Wolfgang
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30526
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GNDGemeindsame Normdatei
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172193923
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. Februar 1930
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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31. März 2000
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Neurochirurg
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hütteldorfer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 1, Nummer 97
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Koos Wolfgang, * 14. Februar 1930 Wien, † 31. März 2000 Wien (Hütteldorfer Friedhof, Grab 1-97, Grabwidmung ehrenhalber auf Friedhofsdauer), Neurochirurg, Gattin Ingrid Uschounig.
Ergänzte seine Studien an der Universität Wien mit solchen in der Schweiz, in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Kanada sowie ab 1964 an der Neurochirurgischen Universitäts-Klinik in Wien. Die Georgetown University in Washington ernannte ihn 1973 zum Associate Professor for Neurosurgery. An der Universität Wien wirkte er 1978-1998 als Vorstand der Neurochirurgischen Universitäts-Klinik; es gelang ihm, diese zum größten neurochirurgischen Zentrum der Welt auszubauen. Er führte am Allgemeinen Krankenhaus Wien das Operationsmikroskop für Eingriffe am Gehirn ein.
1993-1999 erschien sein monumentales dreibändiges Werk "Color Atlas of Microneurosurgery".
Literatur
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001
- Who is Who in Österreich mit Südtirolteil (Hübners "Blaues Who is Who"). Band 1. Zug: Who is who, Verlag für Personalenzyklopädien 1999, S. 762
- Kurier, 02.04.2000