Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Mück, Wilhelm
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Mick, Wilhelm
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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13503
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. März 1898
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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24. März 1973
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Organist, Pädagoge
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Baumgartner Friedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
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Mück Wilhelm, * 11. März 1898 Wien, † 24. März 1973 Wien (Baumgartner Friedhof), Organist, Pädagoge. Wurde an der Kirchenmusikabt, der Hochschule für Musik ausgebildet und war 1919-1968 als Domorganist zu St. Stephan tätig (bis 1945 mit Karl Walter). Als Privatlehrer hatte er bedeutende Schüler, darunter Anton Heiller und Erich Romanowsky. Mück war Orgelfachberater und Mitdisponent der Domorgel; er wohnte 16, Steinbruchstraße 22 (1960). Komturkreuz des päpstlichen Silvesterordens (1968).
Literatur
- Singende Kirche 4/1960
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (Wiener Stadt- und Landesarchiv), Folge 13