Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gintl, Wilhelm Julius
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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o. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23367
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GNDGemeindsame Normdatei
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116633670
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Wikidata
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Q85526
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. November 1804
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GeburtsortOrt der Geburt
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Prag
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SterbedatumSterbedatum
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22. Dezember 1883
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SterbeortSterbeort
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Prag
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BerufBeruf
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Technologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gintl Wilhelm Julius, * 12. November 1804 Prag, † 22. Dezember 1883 Prag, Technologe. Studierte Astronomie, Mathematik und Botanik und habilitierte sich 1831 an der Universität Wien; 1836-1847 war Gintl ordentlicher Professor für Physik in Graz. 1847 kam er nach Wien, unternahm hier Studien für die Einführung des Telegraphenwesens in Österreich und wurde 1850 Telegraphendirektor bei der Generaldirektion der Kommunikation für Österreich. Er erfand Apparate zur Verbesserung der Telegraphie.
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Sylvia Konkalik: Studien zur Geschichte der Wiener aus Ländern der böhmischen Krone, Diss. Univ. Wien. Wien 1971, S. 240