Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Busch, Wilhelm
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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365913
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GNDGemeindsame Normdatei
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118517880
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. April 1832
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wiedensahl 4108129-8
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SterbedatumSterbedatum
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9. Jänner 1908
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SterbeortSterbeort
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Mechtshausen 1250253233
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BerufBeruf
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Dichter, Zeichner
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wilhelm-Busch-Gasse
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Wilhelm * 14. April 1832 Wiedensahl, Hannover (heute Teil von Niederwöhren, Niedersachsen) , † 9. Jänner 1908 Mechtshausen (heute Teil von Seesen am Harz, Niedersachsen), Dichter, Zeichner.
Biografie
Wilhem Busch war der Sohn eines Kaufmanns und wuchs zum Teil bei einem Onkel, der Pastor war, auf. Er begann ein Maschinenbaustudium an der Polytechnischen Schule in Hannover, das er aber zugunsten des Studiums der Malerei abbrach. Caspar Braun, Verleger der humoristischen Münchener Zeitschrift "Fliegende Blätter" erkannte Buschs Talent als satirischer Zeichner und ermöglichte ihm die Veröffentlichung zahlreicher Beiträge in der Zeitschrift. 1864 veröffentlichte Busch das Kinderbuch "Bilderpossen" und 1865 die Bildergeschichte "Max und Moritz", mit der ihm der Durchbruch gelang. Das Werk machte ihn berühmt und wurde vielfach übersetzt. Weitere satirische Bildgeschichten wie "Hans Huckebein" (1867), "Die fromme Helene" (1872) oder "Fipps, der Affe" (1879) folgten.
1927 wurde die Wilhelm-Busch-Gasse in Döbling nach dem Autor und Zeichner benannt.
Weblinks