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Volker Fritsch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Fritsch, Volker
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28014
GNDGemeindsame Normdatei 132139812
Wikidata Q103989874
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. April 1905
GeburtsortOrt der Geburt Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 15. August 1980
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Elektrotechniker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Verleihung: 12. September 1979)
  • Theodor-Körner-Preis für Medizin, Naturwissenschaft und Technik (Verleihung: 1957)


Volker Fritsch, * 15. April 1905 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 15. August 1980, Elektrotechniker. Nach Ausbildung in Brünn und Prag (Technische Hochschule) arbeitete Fritsch 1938-1945 als selbständiger Ingenieur. Ab 1945 Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule Wien (Geoelektrik, Blitzschutztechnik und so weiter); zahlreiche Veröffentlichungen.

Quellen

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • [Joseph] Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Berlin: de Gruyter / München: Saur 1925 - lfd.