Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schindler, Vinzenz Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. phil.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29470
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GNDGemeindsame Normdatei
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13106956X
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Wikidata
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Q55676908
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. Mai 1878
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GeburtsortOrt der Geburt
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Fulnek, Bezirk Neutitschein (Nový Jičín, Tschechische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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17. Dezember 1932
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Archivar
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Schindler Vinzenz Karl, * 27. Mai 1878 Fulnek, Bezirk Neutitschein (Nový Jičín, Tschechische Republik), † 17. Dezember 1932 Wien, Archivar.
Studierte an der Universität Wien klassische Philologie, Geschichte und historische Hilfswissenschaften und absolvierte 1901-1903 den Ausbildungskurs am Institut für Österreichische Geschichtsforschung (Dr. phil. 1903). Bereits 1902 trat er ins Zentralarchiv des Deutschen Ordens in Wien ein und wurde in diesem 1917 Archivrat. In dieser Stellung erwarb er sich Verdienste um die Reorganisation der Archivbestände. Während des Ersten Weltkriegs organisierte er die ordenseigene Kranken- und Verwundetenfürsorge. Nach Kriegsende wurde er Mitglied und Berater der höchsten Ordensgremien (1923 Leitung der Wiener Ordenskanzlei).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 48 (1934), S. 511 f.