Urschenböckgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1904
Datum bis
Name seit 10.05.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Freiherren von Urschenböck
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2544
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 11' 1.48" N, 16° 24' 37.31" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Urschenböckgasse (11, Simmering), benannt (10. Mai 1904 Stadtrat) nach den Besitzern der Herrschaft Simmering (1608-1635), Georg Bernhard I. Freiherr von Urschenböck (1551-1622) und Georg Bernhard II. Freiherr von Urschenböck (1608-1671).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929