Ubald Tartaruga

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Edmund Otto Ehrenfreund
Daten zur Person
Personenname Tartaruga, Ubald
Abweichende Namensform Ehrenfreund, Otto Edmund
Titel
Geschlecht männlich
PageID 23189
GND 116383542
Wikidata Q1671138
Geburtsdatum 12. Februar 1875
Geburtsort Wien
Sterbedatum 21. November 1942
Sterbeort Konzentrationslager Dachau
Beruf Schriftsteller, Polizeibeamter, Jurist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
Bildname Edmund Otto Ehrenfreund.jpg
Bildunterschrift Edmund Otto Ehrenfreund

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ubald Tartaruga (geb. Edmund Otto Ehrenfreund), * 12. Februar 1875 Wien, † 21. November 1942 (1941?) Konzentrationslager Dachau, Schriftsteller, Polizeibeamter, Polizeijurist.

Schrieb humorvolle Kriminal- und Polizeigeschichten aus dem Wiener Milieu und einen "Wiener Pitaval" (1913), befasste sich aber auch mit Parapsychologie und Okkultismus.

Werke (Auswahl)

  • Skizzen aus der Polizeistube. Ill. von Kóra. Wien: Lyra-Verlag [o.J.] (Wiener Humor-Bibliothek, 6)
  • Okkultisches Skizzenbuch. Wien C. Barth [o.J.]
  • Wunder der Hypnose. Erweiterte Hypnotherapie. Ein Wort an die Aerzteschaft und leidende Menschheit. Pfullingen: J. Baum [o.J.] (Wiener Parapsychische Bibliothek, 11)
  • Alstern, dö G'schicht war aso ..". Heitere Skizzen. Linz: Ludwig Bauer 1930
  • Der Wiener Pitaval. Eine Sammlung der interessantesten Kriminalprozesse aus Alt- und Neu-Wien. Wien: C. Barth 1924 (2., illustrierte Auflage 1924; kommentierte, bearbeitete Ausgabe 2000)
  • Kriminal-Telepathie und Retroskopie. Telepathie und Hellsehen im Dienste der Kriminalistik. Leipzig: M. Altmann 1922
  • Altwiener Guckkastenbilder. Mit 15 Federzeichnungen von Karl Benedek. Wien: C. Barth 1920
  • Aus der Mappe eines Wiener Polizeibeamten. Kriminalistische Kreifzüge. Wien: C. Barth 1919
  • Polizeihumoresken. Heitere, lustige und drastische Skizzen. Wien: J. Deubler [1918

Weblinks