Theodor Henning

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Personenname	Henning, Theodor
Abweichende Namensform	Onkel Theo
Titel
Geschlecht	männlich
PageID	11200
GND	101178419X
Wikidata	Q53502415
Geburtsdatum	13. Oktober 1897
Geburtsort	Wien
Sterbedatum	5. September 1946
Sterbeort	Salzburg
Beruf	Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 16.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15

Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

• ist Kind von Karl Henning

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Theodor Henning, * 13. Oktober 1897 Wien, † 5. September 1946 Salzburg, Maler, Sohn des Karl Henning. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (unter anderem bei Schmidt und Rumpler) sowie an der Akademie München (bei Herterich). Er wurde Demonstrator am Universitäts-Institut für Moulagen in Wien und übernahm 1917 dessen provisorische Leitung (privatisiert 1920 als „Wiener Institut für Moulagen und Gesichtsprothesen"). Henning arbeitete für in- und ausländische Firmen, unternahm Studienreisen (Skandinavien, Island, Balkan), schuf zahlreiche Masken, Porträtradierungen und Gemälde und trat (unter dem Pseudonym Onkel Theo) auch als Vortragender und Schriftsteller hervor.

Literatur

• Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
• Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
• Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976