Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Borodajkewycz, Taras
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Borodajkewycz, Taras von
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Univ.-Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30509
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GNDGemeindsame Normdatei
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118661906
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Wikidata
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Q112734
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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10. Oktober 1902
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GeburtsortOrt der Geburt
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Baden bei Wien, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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10. Jänner 1984
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Historiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Berufliche Beziehung
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Taras Borodajkewycz, * 1. Oktober 1902 Baden bei Wien, Niederösterreich, † 10. Jänner 1984 Wien, Historiker.
Nachdem er 1943-1945 Universitätsprofessor in Prag gewesen war, lehrte er 1955-1965 an der Hochschule für Welthandel in Wien. Seine antisemitischen und neonazistischen Äußerungen (1965) führten zu energischen Protesten (Borodajkewycz-Skandal).
Quelle
Literatur
- Heinz Fischer [Hg.]: Einer im Vordergrund. Taras Borodajkewycz. Eine Dokumentation. Wien [u.a.]: Europa-Verlag 1966
- Gerard E. Kasemir: Die Borodajkewycz-Affäre 1965. Spätes Ende für "wissenschaftlich" vorgetragenen Rassismus. Diplomarbeit. Univ. Wien. Wien 1994
- Rafael Kropiunigg: Eine österreichische Affäre. Der Fall Borodajkewycz. Wien: Czernin-Verlag 2015
- Der Standard, 04.04.2005, 04.01.2006, 30.03.2013
Weblinks