Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Heller, Simon
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
9177
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
1011739259
|
Wikidata
|
Q5872916
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
25. Oktober 1843
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Tachau
|
SterbedatumSterbedatum
|
4. Mai 1922
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Lehrer
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Alter Israelitischer Friedhof
|
Grabstelle
|
Gruppe 52A, Reihe 1, Nummer 21
|
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
|
Ehrengrab
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Simon Heller, * 25. Oktober 1843 Tachau, Böhmen (Tachov, Tschechien), † 4. Mai 1922 Wien 19, Hohe Warte 32 (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, 1. Tor, Ehrengrab in der Zeremonienallee [52A/1/21]), Schulmann, Blindenlehrer. Nach Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in Olmütz war Heller Privatlehrer in Tachau, dann Volks- und Fortbildungsschullehrer in Wien. 1873 wurde er Direktor des Israelitischen Blindeninstituts auf der Hohen Warte (19). Er führte an den Blindenschulen den Modellier- und Zeichenunterricht ein.
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 107 f.
- Morgenblatt der Neuen Freien Presse, 6. 5. 1912