Sepp Fellner (Vater)

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Daten zur Person
Personenname Fellner, Sepp
Abweichende Namensform Fellner, Josef
Titel Dkfm.
Geschlecht männlich
PageID 16599
GND 137694997
Wikidata Q20752516
Geburtsdatum 5. Mai 1909
Geburtsort Wien
Sterbedatum 21. Juli 1964
Sterbeort Wien
Beruf Komponist, Sänger
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, Gedenktage-NG
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Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum 29. Juli 1964
Friedhof Grinzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 32, Reihe 8, Nummer 15
Ehrengrab ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 19., Daringergasse 18a (Wohnadresse)
  • 19., Daringergasse 18a (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sepp Fellner der Ältere, * 5. Mai 1909 Wien, † 21. Juli 1964, Komponist, der durch seine Wienerlieder bekanntgeworden ist (unter anderem „A bisserl Grinzing - a bisserl Sievering", „Sei net z'wider", „S'Nußdorfer Sternderl", „Du lieber Hallodri", „Mein Herz ist verliebt in die Wienermusik"); Fellner wohnte und wirkte 19., Daringergasse 18a (Gedenktafel).

Sepp-Fellner-Gasse.

Kryptonachlass (im musikalischen Teilnachlass seines Vaters Sepp Fellner) in der Wienbibliothek im Rathaus.

Quellen

Literatur

  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 10


Sepp Fellner im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks