Hanswursthaus

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Salzgries 20)
Wechseln zu:Navigation, Suche
"Das gebäude der k. k. Lottogefälls-Direction auf dem Salzgries."
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Anton Stranitzky
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Josef Anton Stranitzky
PageID 3815
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.08.2017 durch DYN.monika bargmann
Bildname Lottogefällsdirection.jpg
Bildunterschrift "Das gebäude der k. k. Lottogefälls-Direction auf dem Salzgries."
  • 1., Salzgries 20

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Hanswursthaus (1, Salzgries 20). Das auf den Grundmauern des ehemaligen Werdertors stehende Haus war Eigentum des berühmten Komikers Josef Anton Stranitzky, des ersten Hanswursts (Kärntnertortheater). Es beherbergte im 19. Jahrhundert die k. k. Lottodirektion.

Siehe auch Großes Hanswursthaus (6).

Literatur

  • Johann Baptist Alxinger: Die Musen in Wien auf dem Salzgries im Hanswurstischen Hause. Ein Heldengedicht. [S.l.]: 1785
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 589
  • Emil Carl Blümml: Altwienerisches. Bilder und Gestalten. Wien: Strache 1920, S. 231
  • Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele: Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien. Ein belehrendes und unterhaltendes Nachschlag- und Lesebuch in anekdotischer, artistischer, biographischer, geschichtlicher, legendarischer, pittoresker, romantischer und topographischer Beziehung. Wien: [o. V.] 1846, S. 84 f.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 349