Süßenbrunner Hauptstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1964
Datum bis
Name seit 16.09.1964
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Hauptstraße
Benannt nach Süßenbrunn (Vorort)
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22201
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 16' 39.73" N, 16° 29' 43.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Süßenbrunner Hauptstraße (22, Süßenbrunn), benannt (16. September 1964 Gemeinderatsausschuss für Kultur) zur Wahrung des Ortsnamens Süßenbrunn (nicht zu verwechseln mit der Süßenbrunner Straße); vorher Hauptstraße.

Gebäude

  • Nummer 1: Johannes-Nepomuk-Statue (auf beschriftetem Volutensockel (1727); die Errichtung der Statue hängt einerseits mit der Intensivierung des Johannes-Nepomuk-Kults zwischen 1721 (Seligsprechung) und 1729 (Heiligsprechung) zusammen, aber auch mit der Lage Süßenbrunns am Rand des überschwemmungsgefährdeten Teils des Marchfelds. Am 5. November 1727 verpflichtete sich Maria Anna Freifrau von Grundemann, die Statue "in perpetuum" zu "conserviren".