Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schmidt, Rudolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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10973
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GNDGemeindsame Normdatei
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139619550
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Wikidata
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Q2173746
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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24. November 1894
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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19. April 1955
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Gewerke, Bautechniker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 21.10.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Hinterbrühl
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Rudolf Schmidt, * 24. November 1894 Wien, † 19. April 1955 Wien, Gewerke, Unternehmer.
Biografie
Rudolf Schmidt studierte an der Montanistischen Hochschule Leoben, trat danach ins Familienunternehmen (ein Stahlwerk) ein, das im Ersten Weltkrieg stark expandiert hatte, in der Rezessionsphase der dreißiger Jahre jedoch in Schwierigkeiten geriet. Schmidt konzentrierte seine Arbeit auf die Weiterentwicklung von Stahlbeton und erfand 1936 den TOR-Stahl (einen durch Torsion kaltverfestigten Bewehrungsstahl für Betonbauten), der sich weltweit durchzusetzen vermochte und bei der Behebung der Kriegsschäden nach dem Zweiten Weltkrieg und beim Wiederaufbau eine entscheidende Rolle spielte.
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992