Rudolf Müller (Politiker, 1914-1998)

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Erinnerung

Siehe auch

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Müller, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr.phil., Obersenatsrat
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	38978
GNDGemeindsame Normdatei	130121193
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	31. Juli 1914
GeburtsortOrt der Geburt	Wien ^4066009-6
SterbedatumSterbedatum	10. Oktober 1998
SterbeortSterbeort	Wien ^4066009-6
BerufBeruf	Beamter, Bibliothekar, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	Sozialdemokratische Partei Österreichs, Sozialistische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage, POLAR
Export	RDF
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Letzte Änderung am 14.10.2024 durch DYN.biancaburger

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ	28. Oktober 1998
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof Ottakring
Grabstelle	Gruppe 3, Reihe 2, Nr. 20

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Städtische Büchereien – Direktor (1950 bis 1976)
Wiener Gemeinderat – Mitglied (24.04.1970 bis 13.02.1979)
Wiener Landtag – Abgeordneter (24.04.1970 bis 13.02.1979)
Büchereiverband Österreichs – Geschäftsführender Obmann (1948 bis 1982) vormals: Verband Österreichischer Volksbüchereien

Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 18. Juni 1975)
Preis der Stadt Wien für Volksbildung (Verleihung: 1975, Übernahme: 19. Oktober 1976)
Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 22. Dezember 1980, Übernahme: 24. Februar 1981)

Rudolf Müller, * 31. Juli 1914 Wien, † 10. Oktober 1998 Wien, Beamter, Bibliothekar, Politiker.

Biografie

Rudolf Müller war von 1970 bis 1979 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates (kandidierte im 16. Bezirk).