Rosenhof (11)

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Rosenhof, 11, Mautner-Markhof-Gasse 50 (2012)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 28054
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
Bildname Rosenhof 11.jpg
Bildunterschrift Rosenhof, 11, Mautner-Markhof-Gasse 50 (2012)
  • 11., Mautner-Markhof-Gasse 50

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Rosenhof (11., Mautner-Markhof-Gasse 50).

Entstand um 1670 (Gedenktafel) an der Stelle von drei dem Himmelpfortkloster zinspflichtigen Anwesen als Herrensitz für Christoph Graf Breuner (1635-1698). Symmetrische Fassade mit rhythmisierten Fensterachsen, Erdgeschoß mit zum Teil breiten Pilastern, Obergeschoß mit ionischer Ordnung (am Mittelteil Doppelpilaster), gerade Fensterverdachungen. Betonung der seitlichen Dreierachsen durch Giebelverdachungen und Gitterbalkons auf blattverzierten Konsolen.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 303
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 78
  • Felix Czeike: Wiener Bezirkskulturführer XI. Simmering, Jugend und Volk, Wien 1980, S. 50
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 236