Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Fuchs, Richard
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28462
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GNDGemeindsame Normdatei
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128928010X
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1884
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GeburtsortOrt der Geburt
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Groß-Meseritsch, Mähren (Velké Mesiřiči, Tschechische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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3. September 1972
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 12.02.2025 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Richard Fuchs, * Jänner 1884 Groß-Meseritsch, Mähren (Velké Mesiřiči, Tschechische Republik), † 3. September 1972 Wien, Jurist.
Biografie
Richard Fuchs studierte an der Universität Wien (Dr. jur. 1905), wurde Rechtsanwaltskonzipient und war ab 1921 Rechtsberater der Österreichischen Gewerkschaften. 1938 emigrierte er über die Tschechoslowakei und Finnland nach Stockholm, wo er zeitweise (unter Bruno Kreisky) Vorstandsmitglied der Österreichischen Vereinigung in Schweden war. Nach seiner Rückkehr (1946) wurde er Anwalt beim Österreichischen Gewerkschaftsbund.
Quellen
Literatur
- Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
- Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980