Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Brunner, Richard
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30681
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GNDGemeindsame Normdatei
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135963192
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Wikidata
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Q1303744
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. Jänner 1900
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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15. Juli 1990
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Chemiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Richard Brunner, * 5. Jänner 1900 Wien, † 15. Juli 1990 Wien, Chemiker.
War ab 1929 in der Brauindustrie tätig, jedoch als wissenschaftlicher Leiter der Biochemie GmbH (Kundl) auch an der Entwicklung des ersten, oral zu verabreichenden Penicillins beteiligt; er besaß 15 Patente auf dem Gebiet der Brauwissenschaft und der Antibiotika.
Gemeinsam mit Guido Machek gab er 1962 das Werk "Die Antibiotika" heraus. 1962-1972 lehrte Brunner als Professor an der Technischen Hochschule in Wien.
Literatur
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001