Reischekgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1924
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Andreas Reischek der Ältere
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25434
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 9' 34.55" N, 16° 25' 42.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reischekgasse (11, Simmering), benannt (1924) nach dem Neuseeland-(Maori-)forscher Andreas Reischek der Ältere (*15. September 1845 Linz, † 3. April 1902 Linz), der 1877-1889 achtmal Neuseeland bereiste.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Oberösterreicher. Lebensbilder zur Geschichte Oberösterreichs. Hg. vom Oberösterreichischen Landesarchiv. Band 3: [Adolph Ludwig Graf Barth-Bartenheim, Richard Billinger, Vilma Eckl, Alois Fischer, Joseph Gaisberger, P. Johannes Grueber SJ, Matthias Hiptmair, Felix Kern, Wilhelm Kienzl, Max Kislinger, Ferdinand Klostermann, Karl Leitl, Theodor Mayer, Friedrich Pesendorfer, Andreas Reischek, Friedrich Graf Revertera-Salandra, Thomas Schwanthaler, Marianne Willemer]. Linz: Oberösterr. Landesarchiv 1984, 181 ff.