k.k. Waldamtsbaumeister Philipp Schlucker (1748-1820)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schlucker, Philipp
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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9543
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. Mai 1747
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GeburtsortOrt der Geburt
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Alland, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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9. April 1820
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SterbeortSterbeort
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Wien, Nikolsdorf Nr. 22 (Margarethen)
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BerufBeruf
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Maurer, bürgerlicher Baumeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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10. April 1820
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Matzleinsdorfer Friedhof (aufgelassen - heute Waldmüllerpark)
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Philipp Schlucker, * 1747, † 1820, Waldamtsbaumeister. Aufgrund einer 1781 von Joseph II. angeordneten Ausschreibung erhielt er 1781 den Auftrag zur Errichtung der (noch bestehenden) Mauer um den Lainzer Tiergarten. Er errichtete sie 1782-1789 und erhielt dafür 32.500 Gulden. 1794 wurde er zum Waldamtsbaumeister ernannt. Da er sich beim Kostenvoranschlag zu seinen Ungunsten verrechnet haben soll, bürgerte sich im Volksmund der auch anderwärtig verwendete Ausdruck vom "armen Schlucker" ein. Sein Wohnhaus (Alland Nr. 65) errichtete er auf einem Grundstück, das ihm der Kaiser geschenkt hatte. Die Stadt Wien benannte ihm zu Ehren die Schluckergasse in Wien, Hietzing.
Literatur