Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Harras von Harrasowsky, Philipp
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Harras, Philipp
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.jur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4237
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GNDGemeindsame Normdatei
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107897806
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Wikidata
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Q60623769
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. Februar 1833
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GeburtsortOrt der Geburt
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Markt Türnau
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SterbedatumSterbedatum
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10. Juni 1890
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Philipp Harras von Harrasowsky, * 13. Februar 1833 Trnawka, Mähren, † 10. Juni 1890 Wien 1, Walfischgasse 14, Jurist.
Studierte an der Universität Wien (Dr. jur. 1859), habilitierte sich 1868 an der Universität Wien für zivilgerichtliche Verfahren und wurde im selben Jahr Mitglied der Staatsprüfungskommission. 1855 trat er in den Justizdienst, wurde Richter (Ofen, Gran) und 1860 Ratssekretär beim Landesgericht Pest. Im Rahmen seiner Tätigkeit im Wiener Justizministerium (1863-1883) war Harras mit der Zivilprozessreform beschäftigt und gab ältere Vorarbeiten zum ABGB (dem sogenannten Codex Theresianus) heraus.
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.