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Philipp Giamgy

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Giamgy, Philipp
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 144045907
Wikidata Q55884794
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. August 1819
GeburtsortOrt der Geburt Konstantinopel
SterbedatumSterbedatum 21. Juni 1853
SterbeortSterbeort St. Ulrich, Wien 7
BerufBeruf Philologe
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Giamgy Philipp, * 3. August 1819 Konstantinopel, † 21. Juni 1853 St. Ulrich (Wien 7), Philologe. Studierte an der theologischen Hauslehranstalt der Mechitaristen in Wien und wurde 1844 zum Priester geweiht; beherrschte viele alte und moderne Sprachen. Redakteur und Mitarbeiter der armenischen Wochenschrift „Europa" in Wien; lehrte Türkisch an der Konsularakademie.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Europa (1853), S. 116 ff.
  • Nerses Akinian: Die klassisch-armenische Sprache und die Wiener Mechitharistenschule. Wien: Mechitharisten-Buchdruckerei 1932, S. 322 ff.