Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Brandl, Philipp
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4800
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1787
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GeburtsortOrt der Geburt
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Oberhautzental, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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16. Dezember 1874
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Baumeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 16.11.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Philipp Brandl, * 1787 Oberhautzental, Niederösterreich, † 16. Dezember 1874 Wien 2, Franzensbrückenstraße 15, Baumeister. Wurde 1819 Maurerpolier und erhielt 1821 die Baumeisterkonzession. Aus der Zeit zwischen 1820 und 1848 sind von ihm in der Stadt und den Vorstädten 26 Bauvorhaben nachweisbar (meist Um- oder Zubauten).
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 306
- Olga Wittenhofer: Die Fassade des Wiener Wohnhauses in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1948, S. 73