Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Igelhoff, Peter
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Professor (1969)
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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12057
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GNDGemeindsame Normdatei
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117124788
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Wikidata
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Q88880
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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22. Juli 1904
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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8. April 1978
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SterbeortSterbeort
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Bad Reichenhall, Bayern
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BerufBeruf
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Komponist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Peter Igelhoff, * 22. Juli 1904 Wien, † 8. April 1978 Bad Reichenhall, Bayern, Komponist. War zunächst Ministerialbeamter, studierte dann jedoch in Wien und London, ab 1936 in
Berlin. Er komponierte Lieder und Chansons, schrieb die Musik zu 50 Filmen (beispielsweise Wir machen Musik, 1942) und zu Fernsehserien. Nach dem zweiten Weltkrieg lebte Igelhoff in München. Professor (1969).
Literatur
- Carl Dahlhaus / Hans Heinrich Eggebrecht [Hg.]: Brockhaus-Riemann-Musiklexikon. Mainz [u.a.]: Schott 1989