Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gruenfeld, Paul Stefan
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Paul Stefan; Paul Stefan Grünfeld; Grünfeld, Paul Stefan
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. iur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28562
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GNDGemeindsame Normdatei
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117225789
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Wikidata
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Q86602
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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25. November 1879
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GeburtsortOrt der Geburt
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Brünn
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SterbedatumSterbedatum
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12. November 1943
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SterbeortSterbeort
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New York, USA
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BerufBeruf
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Schriftsteller, Kritiker, Übersetzer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
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- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gruenfeld Paul Stefan (Pseudonym Paul Stefan; Namensänderung aus Grünfeld 1906), * 25. November 1879 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 12. November 1943 New York, USA, Schriftsteller, Kritiker, Übersetzer.
Studierte an der Universität Wien Jus und Philosophie (Dr. iur. 1904) und war 1904-1910 Sekretär des Zentralverbands der Industrie Österreichs. Danach arbeitete er als freier Schriftsteller, später als Chefredakteur des „Anbruchs" und als Redakteur der „Stunde" und der „Bühne" in Wien. Flüchtete vor den Nationalsozialisten in die USA. Zahlreiche Veröffentlichungen.
Literatur
- Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
- Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
- Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1935
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werksverzeichnis)