Otto Tschadek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Tschadek, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.iur.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37489
GNDGemeindsame Normdatei 130140929
Wikidata Q2040825
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. Oktober 1904
GeburtsortOrt der Geburt Trautmannsdorf
SterbedatumSterbedatum 4. Februar 1969
SterbeortSterbeort Bruck an der Leitha
BerufBeruf Politiker, Rechtsanwalt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) SDAP, SPÖ
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  8. Februar 1969
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ortsfriedhof Bruck an der Leitha
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Victor-Adler-Plakette (Übernahme: 14. Jänner 1966)
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 23. Dezember 1955)

  • Abgeordneter zum Nationalrat (30.01.1946 bis 24.06.1960)
  • Landeshauptmann-Stellvertreter von Niederösterreich (10.1960)
  • Bundesminister für Justiz (11.1949 bis 09.1952)
  • Bundesminister für Justiz (29.06.1956 bis 23.06.1960)
  • Oberbürgermeister der Stadt Kiel (1945 bis 1946)
  • Richter am Kriegsmarinegericht Kiel (1941 bis 1945)
  • Obmann der sozialistischen Studentenvereine Österreichs (1927 bis 1931)

Otto Tschadek, * 31.10.1904 Trautmannsdorf, † 4. Februar 1969 Bruck an der Leitha, Politiker, Rechtsanwalt.

Weblinks